Aufbau eines Netzwerks für nachhaltige Mode und Unternehmertum
Die Netzwerkveranstaltung von Entrep-Fashion am 5. September brachte kreative Köpfe zusammen, um Nachhaltigkeit und Unternehmertum zu erkunden. Die Aktivität "Connecting Threads" symbolisierte, wie einzelne Ideen ein stärkeres Netzwerk bilden können. Die Teilnehmer tauschten Visionen aus, schufen gemeinsam etwas und knüpften Kontakte zu wichtigen Interessengruppen. Sie markierte den Beginn eines wachsenden Netzwerks für Veränderungen in der nachhaltigen Mode.


Aufbau eines Netzwerks für nachhaltige Mode und Unternehmertum
Am 5. September veranstaltete das Entrep-Fashion-Team einen Kreativ-Workshop, der Menschen zusammenbrachte, um über nachhaltige Mode zu sprechen und darüber, wie wir durch Unternehmertum wirklich etwas bewirken können.
Die Idee war einfach: kreative Aktivitäten mit großen Ideen zu verbinden - und vor allem, Menschen zusammenzubringen. Dies war mehr als nur ein nettes Beisammensein. Es war Teil unserer größeren Mission, den Unternehmergeist zu wecken, echte Vernetzungsmöglichkeiten zu schaffen und eine starke Basis von Interessenvertretern im Bereich der nachhaltigen Mode aufzubauen.
Beginnend mit "Connecting Threads"
Um das Eis zu brechen und die Leute ins Gespräch zu bringen, begannen wir mit einer Aktivität namens "Connecting Threads". Jeder bekam einen bunten Faden und schrieb auf, was seiner Meinung nach eine Nachbarschaft lebenswert und nachhaltig macht. Als wir die Fäden weiterreichten und zusammenknüpften, entstand ein riesiges Netz - eine visuelle Erinnerung daran, wie wir alle miteinander verbunden sind.
Doch bei dieser Aktivität ging es um den Aufbau von Netzwerken in der realen Welt. Sie war ein Symbol dafür, wie Ideen - und Menschen - stärker sind, wenn sie miteinander verbunden sind. Dies war unser erster Schritt zum Aufbau eines aktiven, lebendigen Netzwerks für Changemaker im Bereich Mode und Unternehmertum.
Gruppendiskussionen mit Zielsetzung
Anschließend teilten wir uns in kleinere Gruppen auf, um uns mit spezifischen Themen zu beschäftigen, die mit der Welt der nachhaltigen Mode und des unternehmerischen Handelns zusammenhängen. Jede Gruppe erforschte ein Thema:
Inklusivität - Damit niemand ausgeschlossen wird.
Umweltverantwortung - Wie wir alle nachhaltige Entscheidungen treffen können.
Demokratie und Partizipation - Wie wichtig es ist, an der Gestaltung der Zukunft beteiligt zu sein.
Soziale Unterstützung - Sich um Menschen kümmern, die etwas mehr Hilfe brauchen.
Jede Gruppe hat nicht nur geredet - sie hat etwas geschaffen. Sie fertigten Stoffsymbole an, die ihre Ideen repräsentierten und die sie später an einem gemeinsamen Kunstwerk befestigten. Das waren nicht nur Dekorationen - es waren Symbole für Zusammenarbeit und Aktion.
Das große Bild: Eine gemeinsame Vision
Zum Abschluss fügten wir alle Stoffteile zu einer langen, bunten Girlande zusammen. Es war ein beeindruckender Moment, die Ideen aller Beteiligten buchstäblich in einer gemeinsamen Vision vereint zu sehen. Dieses letzte Stück zeigte, wie individuelle Bemühungen - wenn sie miteinander verwoben werden - zu etwas viel Größerem führen können.
Dies ist die Art von Netzwerkaktivität, an die wir bei Entrep-Fashion glauben: kreativ, praxisnah und tief verwurzelt in echten Gesprächen und zukünftigen Aktionen.
Blick in die Zukunft
Wir arbeiten bereits an der nächsten Runde von Workshops und verfeinern die Fragen, die am wichtigsten sind. Wir wollen dieses Netzwerk weiter ausbauen - nicht nur über Veränderungen reden, sondern sie auch tatsächlich herbeiführen.
Wenn Sie sich also für Mode, Nachhaltigkeit oder die Gründung eines eigenen Unternehmens begeistern und sich mit anderen Gleichgesinnten austauschen möchten, würden wir uns freuen, Sie bei unserer nächsten Netzwerkaktivität zu sehen.
Lassen Sie uns diese Fäden weiter spinnen.
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Highlight: Zusammenarbeit mit Simply Repair
Wir hatten auch das Glück, mit Olga Milevska von Simply Repair zusammenzuarbeiten, deren Fachwissen über nachhaltige Mode und Second-Hand-Kleidung von unschätzbarem Wert war. Simply Repair ist darauf spezialisiert, Migrantinnen bei der Gründung eines eigenen Modeunternehmens zu unterstützen und brachte eine einzigartige Perspektive in die Veranstaltung ein. Ihr Engagement für Nachhaltigkeit spiegelte sich in den Themen Verantwortung und Umweltschutz wider. Es ist ein perfektes Beispiel für Unternehmergeist - und dafür, wie wichtig es ist, mit den richtigen Akteuren in Kontakt zu treten, um einen dauerhaften Wandel zu bewirken.
Ein besonderes DANKESCHÖN an Olga und ihr Team für diese fruchtbare, praktische Erfahrung!


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